Erfahrungsbericht Sarah

Erfahrungsbericht Sarah

Hallo, ich bin Sarah. Social Media habe ich genutzt, seitdem es Thema wurde. Ich war ungefähr in der 7. Klasse als plötzlich alle ein Smartphone hatten, über WhatsApp schieben und sich ein Instagram Profil anlegten. Innerhalb kürzester Zeit war es ein Riesending wer, wann, was gepostet hat.

Filter, Trends und Vlogs sind schier aus dem nichts aus dem Boden getreten wurde. Ich hab das ganz natürlich mitgemacht, wer es nicht tat war irgendwie ein:e Ausenseiter:in und das sollte – gerade in diesem Pubertären Alter – natürlich niemand.

Heute bin ich schlauer und denke mir ich hätte schon damals einen besseren, gesünderen Umgang mit Social Media lernen sollen. Aber wie? Niemand kannte sich aus, niemand hat es einem beigebracht, niemand hat einen gewarnt. Ich war mit meinem Account irgendwann mehr oder weniger erfolgreich.

Was sich für viele nach einem Traum anhört ist doch eher mit Stress, Druck und Angst verbunden. Immer performen zu müssen ist nicht einfach – zumindest nicht für mich. Irgendwann konnte ich nicht mehr. Die ständige Panik vor Hatern, davor nicht gut genug zu sein hat mich verfolgt. Zusätzlich habe ich meine Familie und Freund:innen vernachlässigt.

Also habe ich kurzerhand meine Profile auf Eis gelegt und mir eine Auszeit genommen. Es war eine der besten Entscheidungen, die ich bislang getroffen habe. Ein halbes Jahr war ich gar nicht online, dann habe ich meine Profile wieder aktiviert, nur um mitzuteilen, dass ich sie auflösen werde.

Privat habe ich noch eins aber nur für enge Kontakte und sehr bewusst. Falls du ähnliche Probleme hast, freue ich mich dir weiterhelfen zu können. Liebe Grüße.

Hallo, ich bin Sarah. Social Media habe ich genutzt, seitdem es Thema wurde. Ich war ungefähr in der 7. Klasse als plötzlich alle ein Smartphone hatten, über WhatsApp schieben und sich ein Instagram Profil anlegten. Innerhalb kürzester Zeit war es ein Riesending wer, wann, was gepostet hat.

Filter, Trends und Vlogs sind schier aus dem nichts aus dem Boden getreten wurde. Ich hab das ganz natürlich mitgemacht, wer es nicht tat war irgendwie ein:e Ausenseiter:in und das sollte – gerade in diesem Pubertären Alter – natürlich niemand.

Heute bin ich schlauer und denke mir ich hätte schon damals einen besseren, gesünderen Umgang mit Social Media lernen sollen. Aber wie? Niemand kannte sich aus, niemand hat es einem beigebracht, niemand hat einen gewarnt. Ich war mit meinem Account irgendwann mehr oder weniger erfolgreich.

Was sich für viele nach einem Traum anhört ist doch eher mit Stress, Druck und Angst verbunden. Immer performen zu müssen ist nicht einfach – zumindest nicht für mich. Irgendwann konnte ich nicht mehr. Die ständige Panik vor Hatern, davor nicht gut genug zu sein hat mich verfolgt. Zusätzlich habe ich meine Familie und Freund:innen vernachlässigt.

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